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Mobilität braucht Freiheit

Mobilität ist ein wesentliches Grundbedürfnis unserer Gesellschaft und Kernelement unserer Freiheit. Nichts prägt unseren Alltag so sehr wie Mobilität – wir bewegen uns zur Arbeit, zum Einkaufen und auch in unserer Freizeit. Demnach ist Mobilität auch unentbehrlich, denn sie ist die Voraussetzung für soziale Teilhabe und ein selbstbestimmtes Leben. Darüber hinaus trägt Mobilität in einer global vernetzten Welt auch maßgeblich dazu bei, den Wohlstand unserer Gesellschaft zu sichern und die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft in Baden-Württemberg zu stärken.

Mobilität darf, kann und soll sich nicht nur auf den Straßenverkehr beschränken – zumal ein unbegrenzter Ausbau des Straßenverkehrs nicht möglich ist. Sowohl aus ökonomischen als auch aus ökologischen Gründen können nur alle Verkehrsträger gemeinsam die Mobilitätsnachfrage einer modernen Gesellschaft befriedigen. Daher müssen wir unseren Verkehr vernetzt denken.

Zukünftige technologische Chancen sind heute noch nicht vorhersehbar und planbar. Um keine Chancen auszulassen, müssen wir technologieoffen denken und handeln. Wir müssen neue, verfügbare Technologien nutzen, aber nicht ausschließlich eine, sondern brauchen Vielfältigkeit auch in der Entwicklung und im Wettbewerb der Technologien.

Was wir machen. Was wir fordern.

  • Wahlfreiheit statt Verbotspolitik

    Bei der Wahl des Fortbewegungsmittels setzen wir uns für eine selbstbestimmte Entscheidungshoheit des Individuums ein. Unsere Zukunftsvision ist die ideale Ergänzung der verschiedenen Verkehrsträger miteinander, um hierdurch eine wirkliche Synergie in der Mobilität zu erreichen.

  • Zukunftstechnologien

    Connectivity und Car-to-X-Kommunikation steigern die Leistungsfähigkeit und Sicherheit im Straßenverkehr.

  • Brennstoffzellen und synthetischer Kraftstoffe aktiv voranbringen

    Synthetische Kraftstoffe ermöglichen im Fahrzeugbestand eine klimafreundliche Mobilität.

  • Mittelstandsfreundliche Nahverkehrspolitik

    Gut getaktete Schienen- und Busverkehre ermöglichen verlässliche Reiseketten.

  • Digitalisierung des Schienenverkehrs

    Ziel ist es, die Vielfalt der in Europa eingesetzten Zugbeeinflussungssysteme abzulösen und einen einheitlichen, interoperablen europäischen Standard einzuführen (ETCS).

  • Attraktivität des Radverkehrs steigern

    Mit neuen Radwegen und Radschnellwegen die Attraktivität steigern und zum Umsteigen animieren. Dies insbesondere vor dem Hintergrund, dass eine Vielzahl der zurückgelegten Strecken relativ kurz ist.

Mobilität braucht Freiheit!
Verbrenner mit eFuels klimaneutral betreiben!
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Unsere Positionen

Diskussionsabend zu E-Fuels

E-Fuels: Kraftstoff für Klimaschutz

Auto fährt Allee entlang. Arm ist aus Scheibe herausgelehnt.

Smart City

Großstadt im Hintergrund. Im Vordergrund einzelne kleine Symbole verbunden in einem Gitternetz für eine moderne digitale Stadt

Modellprojekt für synthetische Kraftstoffe

Auto wird getankt in Nahaufnahme

Oppositionsarbeit

Plenardebatten

Rede von Dr. Christian Jung zu „Bezahlbare Mobilität für die Bürger in Baden-Württemberg“ vom 20.10.2021

Rede von Hans Dieter Scheerer zur „Zukunft des Luftverkehrsstandorts Baden-Württemberg“ vom 06.10.2021

Anträge

09-03-2022 Barrierefreiheit im öffentlichen und individuellen Personenverkehr

13-12-2021 Elektromobilität und CO₂-Emissionen

16-09-2021 Wasserstoffzukunftsstrategie

09-09-2021 Sicherheitspartnerschaft Mobilität

24.06.201: Sicherstellung des Öffentlichen Schienenpersonennahverkehrs in Baden-Württemberg

11.06.2021: Modellprojekt zum Einsatz synthetischer Kraftstoffe für tatsächlichen Klimaschutz

17.05.2021: Zukunft des Luftverkehrsstandorts Baden-Württemberg

Weitere Anträge lesen

Pressemitteilungen

  • 18.05.2020 - Posted in:Fahrverbote

    Rülke: Bei wirklichem Willen wären weitere Fahrverbote abwendbar

  • 15.05.2020 - Posted in:Fahrverbote

    Haußmann: Weitere Fahrverbote streichen

  • 23.04.2020 - Posted in:Fahrverbote

    Haußmann: Ausweitung von Diesel-Fahrverboten obsolet

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Ansprechpartner

Abgeordnete

Friedrich Haag

Tel.: +49 711 2063-9240
Mail: friedrich.haag@fdp.landtag-bw.de
Themen:MobilitätWohnen

Dr. Christian Jung

Tel.: +49 711 2063-9250
Mail: christian.jung@fdp.landtag-bw.de
Themen:Mobilität

Hans Dieter Scheerer

Tel.: +49 711 2063-9280
Mail: hansdieter.scheerer@fdp.landtag-bw.de
Themen:MigrationMobilitätRecht, Verfassung und Migration

Mitarbeiter

Markus Flandi

Stv. Geschäftsführer & Parlamentarischer Berater für Verkehr
Tel.: +49 711 2063-9021
Mail: markus.flandi@fdp.landtag-bw.de
Themen:Mobilität
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Smarte Klimapolitik – Ökologie und Ökonomie verbindenBürokratieabbau. Jetzt.
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Beispiel 1: Herabsetzung der Anzahl an Fahrradstellplätze, die zu schaffen sind
Beispiel 2: Das Bildungszeitgesetz könnte komplett abgeschafft werden. Alternativ könnte die Zahl an Freistellungstagen (aktuell 5 pro Jahr) reduziert werden, nur eine Förderung für berufliche Qualifizierungen berücksichtigt werden oder Arbeitnehmer verpflichtet werden, Bildungsurlaub durch eigene Urlaubstage zu ergänzen („Matchingpflicht“).

Beispiel 1: Pflicht zur Schaffung von wettergeschützten Fahrradstellplätzen; erhöht Platzbedarf und steigert damit Baukosten
Beispiel 2: Das Recht auf Bildungsurlaub, gerade auch für Qualifizierungsmaßnahmen fernab des Berufs (bspw. fürs Ehrenamt, für Demokratiebildung), verursacht bei den Unternehmen hohe Kosten, ohne dass diese einen Nutzen davon haben, sowie ermuntert dazu, Bildungsurlaub auch als freizeitorientierte Maßnahme zu nehmen.

Beispiel 1: Landesbauordnung, §37, Abs. 2
Beispiel 2: Bildungszeitgesetz insgesamt

Beispiel 1: Bauen, betroffen sind damit Bauherren, geregelt wird es durchs Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen
Beispiel 2: Recht auf Bildungszeit, betrifft Arbeitnehmer und Arbeitgeber

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