Pressemitteilung

09.Februar 2021

Rülke: Nicht alle Fasnetsbräuche unterbinden

Dr. Hans-Ulrich Rülke

Anbringen von Fasnetsbändeln als Zeichen der Lebensfreude zulassen.

Der Vorsitzende der FDP/DVP Fraktion, Dr. Hans-Ulrich Rülke, setzt sich dafür ein, das Narrenbrauchtum auch angesichts der derzeit geltenden Corona-Einschränkungen so weit wie möglich zuzulassen.

Im Zuge dessen äußert er sein Unverständnis über das Vorgehen einiger Ordnungsbehörden, dass das Anbringen von sogenannten „Narrenbändeln“ über Straßenzügen verboten sein soll, wie dies beispielsweise im Kreis Tuttlingen der Fall ist.

„Wir fordern, Brauchtum zuzulassen. Wenn es schon keine Narrentreffen gibt, dann sollte man zumindest erlauben, dass wenigstens Narrenbändel als Zeichen der althergebrachten Fasnetstradition angebracht werden. Das ist ohne jedes Infektionsrisiko möglich. Wenn man auch noch die letzten Ausdrücke von Lebensfreude in unserem Land blind verbieten will, erzeugt man unnötig Verbitterung und Unverständnis bei den Menschen.“

 

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