Rülke und Haußmann: Verhalten des Aktionsbündnisses zeigt auch Unsinnigkeit eines Volksentscheides
Projektgegner machen deutlich, dass sie niemanden akzeptieren, der nicht ihrer Meinung ist – Zur Ankündigung des Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 die Präsentation des sogenannten Stresstest zu boykottieren, sagten der Fraktionsvorsitzende Dr. Hans-Ulrich Rülke und der verkehrspolitische Sprecher Jochen Haußmann:
„Es zeigt sich, dass die Projektgegner nur das hören wollen, was ihnen in den Kram passt. Man wartet ab, ob der Stresstest bestanden wurde und boykottiert ihn jetzt für diesen Fall. Das Verhalten des Aktionsbündnisses zeigt auch die Unsinnigkeit eines künftigen Volksentscheids zum Zwecke der Befriedung. Die Bahnhofsgegner machen einmal mehr deutlich, dass sie nichts und niemanden akzeptieren, der nicht ihrer Meinung ist. So haben die Projektgegner etwa auch die renommierte Gutachterfirme „sma“ selbst vorgeschlagen – und boykottieren nun das Ergebnis, da es nicht in ihrem Sinne ausfällt.“