Pressemitteilung

18.April 2007

Noll: Regelung muss nicht für alle Zeiten Bestand haben

Weitere Gespräche zwischen FDP und CDU über Fremdsprachkombinationen vereinbart – Die Einführung von Französisch als erster Pflichtfremdsprache an den Gymnasien der Rheinschiene ab dem nächsten Schuljahr „muss nicht für alle Zeiten so Bestand haben“. Dies sagte der Vorsitzende der FDP/DVP-Landtagsfraktion, Dr. Ulrich Noll, nach der Unterzeichnung der entsprechenden Verordnung durch den Kultusminister.

Nach den Worten von Noll sind weitere Gespräche in der Koalition vereinbart. Noll: „Die Position der FDP/DVP-Landtagsfraktion für die Gymnasien war und bleibt: Egal, ob im badischen oder württembergischen Landesteil, es sollen bezüglich der Sprachenfolge an Gymnasien alle seither gängigen Kombinationen möglich sein – und dies unabhängig von der Frage der Grundschulfremdsprache.“ Hans Ilg, Pressesprecher

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