Pressemitteilung

22.Januar 2012

Rülke: Es wäre gut, wenn FinanzministerSchmid die Interessen des Landes vertreten würde

Der baden-württembergische Finanzminister scheint aus parteipolitischen Gründen eher an der Seite der Bankrotteure aus Berlin zu stehen – Zum Vorwurf des baden-württembergischen Finanzministers Schmid, sein bayerischer Amtskollege Söder verhalte sich in der Debatte über den Länderfinanzausgleich „populistisch“, sagte der Vorsitzende der FDP-Landtagsfraktion, Dr. Hans-Ulrich Rülke:

„Es wäre gut, wenn Finanzminister Schmid die Interessen des Landes Baden-Württemberg vertreten würde. Die sind nämlich durchaus gleichgerichtet wie die Interessen Bayerns. Der Finanzminister scheint hingegen aus parteipolitischen Gründen eher an der Seite der Bankrotteure aus Berlin zu stehen.“

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