Pressemitteilung

14.Januar 2013

Rülke: Offen rassistische Hetze darf in einer demokratischen Partei wie der SPD keinen Platz haben

SPD-Landesvorsitzender Schmid soll Störer des Drei-Königtreffens aus Partei ausschließen. Der FDP-Fraktionsvorsitzende Dr. Hans-Ulrich Rülke hat den SPD-Landesvorsitzenden Nils Schmid aufgefordert, den auf dem FDP-Dreikönig-Treffen pöbelnden Juso wegen seiner nachfolgenden offen rassistischen Hetze aus der Partei auszuschließen. Als der FDP-Parteivorsitzende Philipp Rösler im Staatstheater zu seiner Rede angesetzt hatte, lief der 19-Jährige in Richtung Bühne und beschimpfte Rösler mit den Ausdrücken „Arschloch“ und „Volksverräter“. Auf einer dann eigens eingerichteten Facebook-Seite sagte der Juso, er sei von Röslers Politik „angepisst“ gewesen. Besonders verwerflich ist nach den Worten von Rülke die Fotomontage, die der Pöbler auf seiner Facebook-Seite abgebildet hat.

 

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