Pressemitteilung

06.Mai 2007

FDP/DVP-Fraktion feiert mit 350 Gästen Ernst Pfisters 60. Geburtstag

Ulrich Noll: Erfolgreicher Wirtschaftsminister in einem höchst erfolgreichen Land – Einen Empfang mit viel Musik – mit Harmonika-Musik – bereitete die FDP/DVP-Landtagsfraktion mit ihren über 350 Gästen Wirtschaftsminister Ernst Pfister zu seinem 60. Geburtstag. Im drangvollen Foyer des Hauses der Abgeordneten wurden viele Prominente aus Politik, Wirtschaft, Verbänden, Kirchen und Gesellschaft ge-sichtet. Darunter Ministerpräsident Günther Oettinger mit der gesamten Riege der Landesminister und Staatssekretäre. Der FDP-Parteivorsitzende Guido Westerwelle reiste mit zahlreichen Kollegen der FDP-Bundestagsfraktion an. Die FDP-Landesvorsitzende Birgit Homburger war ebenfalls unter den Gratulanten.

Der Vorsitzende der FDP/DVP-Landtagsfraktion, Ulrich Noll, der an erster Stelle als Repräsentanten des Landtags die stellvertretenden Präsidenten Wolfgang Drexler und Christa Vossschulte, die Fraktionsvorsitzenden und viele Landtagsabgeordnete begrüßte, beschrieb Ernst Pfister als einen typischen Baden-Württemberger: „weltoffen, doch zugleich bodenständig und heimatverbunden“. Viele Freunde von Ernst Pfister würden seinen nicht ganz ernst gemeinten Spruch kennen: das Schönste an Stuttgart sei der Zug nach Trossingen. Zu Trossingen und Ernst Pfister gehöre auch die Firma Hohner, der Deutsche Harmonika-Verband und die kleinste Mundharmonika der Welt, die Pfister nicht nur immer in der Jackentasche bei sich habe, sondern auf der der Wirtschaftsminister auch virtuos musizieren könne. Nach den Worten von Noll ist Ernst Pfister dem Handwerk und Mittelstand schon durch seine Herkunft verbunden – er stamme aus einer Bäckersfamilie. Noll: „Dass Mittelstand und Handwerk das Rückgrat baden-württembergischer Wirtschaft sind, für Arbeits- und Ausbildungsplätze sowie für die Umsetzung technologischer Innovationen sorgen, mussten ihm nicht erst die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Wirtschaftsministeriums aufschreiben – er hat es schon mit der Muttermilch aufgezogen. Ernst Pfister ist ein erfolgreicher Wirtschaftsminister in einem höchst erfolgreichen Land.“

Ministerpräsident Günther Oettinger sagte, dass es kaum eine schönere Aufgabe gebe, als Wirtschaftsminister in Baden-Württemberg zu sein. Ernst Pfister sei nicht nur der „zweit-dienstälteste Parlamentarier“, ein äußerst tüchtiger Minister – er und seine Frau Doris seien auch liebenswerte Menschen, die „wir mögen und schätzen“.

Guido Westerwelle skizzierte den Werdegang Pfisters vom „Lehrer Pfister und Personalrat Pfister über den Gemeinderat Pfister und Abgeordneten Pfister bis zum Minischter Pfischter“. Der Wirtschaftsminister habe als einer der ersten erkannt, dass „Bildung der eigentliche Rohstoff der Deutschen“ sei.

Birgit Homburger lobte den am 28. April 1947 in Trossingen geborenen Ernst Pfister als „Graswurzel-Demokraten“ reinster Sorte, der trotz seiner Begabungen und seines Erfolges „immer menschlich, bescheiden und hilfsbereit geblieben ist“. Einer der engsten Freunde von Ernst Pfister, der FDP-Bundestagsabgeordnete und Präsident des Bundesverbandes Deutscher Orchesterverbände, Ernst Burgbacher, lobte den Wirtschaftsminister, weil er als Präsident des Deutschen Harmonika-Verbandes auch noch Zeit für ehrenamtliches Engagement habe. Auch Pfister stehe dafür, dass jedes Kind ein Instrument lernen sollte, weil musikalische Bildung ein wertvoller Baustein für den Werdegang eines Menschen sein könne.

Burgbacher und Pfister ließen es sich nicht nehmen, ihre mitgebrachten Harmonikas auszupacken und virtuos als „Liberales Panikorchester“ zusammen mit der Gruppe „Harmonicamento“ aufzuspielen. Ein ge-rührter Minister Pfister sagte zum Schluss zu den Laudatoren des Abends: „ Das Schlimme ist nicht, dass Sie maßlos übertrieben haben – das Schlimme ist, ich habe es gern gehört.“

Weitere Pressemitteilungen zum Thema