Pressemitteilung

19.Dezember 2021 - Gesundheit

Rülke: Anstelle von Ablenkungsmanövern lieber das desaströse Impfmanagement von Lucha ordnen

Dr. Hans-Ulrich Rülke

Einarbeitungszeit des Gesundheitsministers dauert mittlerweile schon fast sechs Jahre, trotzdem flutscht es in seinem Ressort nicht.


Zur Kritik von Ministerpräsident Kretschmann, der sich im Kampf gegen das Coronavirus schlecht von der neuen Bundesregierung informiert fühlt, die Pandemie und ihre Dynamik mit der neuen Variante aber keine Einarbeitungszeit erlaube und es jetzt `flutschen´ müsse, sagte der Fraktionsvorsitzende der FDP/DVP-Fraktion, Dr. Hans-Ulrich Rülke:

„Anstelle von Ablenkungsmanövern und dem Fingerzeig nach Berlin sollte der Ministerpräsident lieber dafür sorgen, dass das desaströse Impfmanagement von Manne Lucha endlich geordnet wird und die hiesigen Corona-Verordnungen verlässliche Regelungen schaffen. Die Einarbeitungszeit der Ampel ist kurz, wurde aber genutzt. Die Einarbeitungszeit von Lucha dauert mittlerweile schon fast sechs Jahre, und trotzdem flutscht es in seinem Ressort nicht.“

 

arbeitungszeit des Gesundheitsministers dauert mittlerweile schon fast sechs Jahre, trotzdem flutscht es in seinem Ressort nicht

 

Zur Kritik von Ministerpräsident Kretschmann, der sich im Kampf gegen das Coronavirus schlecht von der neuen Bundesregierung informiert fühlt, die Pandemie und ihre Dynamik mit der neuen Variante aber keine Einarbeitungszeit erlaube und es jetzt `flutschen´ müsse, sagte der Fraktionsvorsitzende der FDP/DVP-Fraktion, Dr. Hans-Ulrich Rülke:

„Anstelle von Ablenkungsmanövern und dem Fingerzeig nach Berlin sollte der Ministerpräsident lieber dafür sorgen, dass das desaströse Impfmanagement von Manne Lucha endlich geordnet wird und die hiesigen Corona-Verordnungen verlässliche Regelungen schaffen. Die Einarbeitungszeit der Ampel ist kurz, wurde aber genutzt. Die Einarbeitungszeit von Lucha dauert mittlerweile schon fast sechs Jahre, und trotzdem flutscht es in seinem Ressort nicht.“