Pressemitteilung

03.Oktober 2011 - Haushalt
,

Rülke: Wir begrüßen den Vorsatz, einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen

FDP-Landtagsfraktion sieht auch Einsparung von 380 Millionen positiv – Zur Ankündigung von Finanzminister Schmid, im Jahr 2012 die Nettoneuverschuldung Null zu erreichen, sagte der Vorsitzende der FDP-Landtagsfraktion, Dr. Hans-Ulrich Rülke:

„Die FDP-Landtagsfraktion begrüßt den Vorsatz, auch im Jahr 2012 einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen und eine Einsparung von 380 Millionen Euro vorzunehmen.“

Weitere Pressemitteilungen zum Thema

15.12.2022 - Posted in:Haushalt/ Sport

Birnstock: Keine zusätzlichen Mittel für den Sportbereich? Fairplay sieht anders aus!

15.12.2022 - Posted in:Berufliche Bildung/ Frühkindliche Bildung/ Haushalt/ Religion/ Schule

Kern: Nach elf Jahren Kretschmann – bildungspolitische Bankrotterklärung durch Ministerpräsidenten höchst selbst

15.12.2022 - Posted in:Energie/ Haushalt/ Klimaschutz/ Naturschutz/ Umwelt/ Windenergie

Bonath: Mittelvergabe nach Mittelmaß

15.12.2022 - Posted in:Forst- und Holzwirtschaft/ Haushalt/ Jagd und Fischen/ Ländliche Räume/ Landwirtschaft/ Verbraucherschutz

Heitlinger: Landwirtschaftsetat verkennt Bedeutung von Land-, Ernährungswirtschaft und Verbraucherschutz

15.12.2022 - Posted in:Haushalt/ ÖPNV/ Schienenverkehr/ Straßenverkehr

Jung: Verkehrs-Haushalt hat deutliche Schlagseite

15.12.2022 - Posted in:Haushalt

Haußmann: Haushalt des Landtags ist handlungsfähig und demokratiefest

14.12.2022 - Posted in:Cybersicherheit/ Digitalisierung/ Haushalt/ Kommunen/ Polizei/ Rettungswesen

Goll und Karrais: Regierung setzt falsche Schwerpunkte

14.12.2022 - Posted in:Gesundheit/ Haushalt/ Soziales

Reith: Sozialhaushalt ist Ausdruck Lucha´scher Projektitis

14.12.2022 - Posted in:Einzelhandel/ Haushalt/ Mittelstand und Handwerk/ Start-ups/ Tourismus/ Unternehmen/ Wirtschaft

Reith und Schweickert: Einzelplan Wirtschaft verwaltet die Vergangenheit anstatt die Zukunft zu gestalten

14.12.2022 - Posted in:Haushalt/ Migration

Scheerer: Land soll mehr handeln und weniger auf den Bund verweisen